Was ging voraus?
Wie ging es weiter
Der erste Tanzkalender
Viele neue Mitglieder
Renovierung der Räume
Neue Räume für Showings
Erstes Choreografenatelier
20-jähriges Jubiläum
Projekte in 2008
schwere reiter seit 2008
STANDPUNKT.e seit 2009
Immer am Ersten - quartalsweise
Immer am Ersten - 2011 / 2012
Projekte in 2011
25 Jahre Tanztendenz
Residenzen für Choreografen
side.kicks
  Die ersten Gastmitglieder und
der erste Tanzkalender

1995 gab die Tanztendenz zum Spielzeitstart im September, initiiert von Ulrich Rogun, den ersten "Tanzkalender München" heraus. Mit der Redaktion wurde Tanja Irle betraut, die im Januar 1997 als Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit fest ins Tanztendenzteam geholt wurde.

1996 nahm der Verein zum ersten Mal Gastmitglieder auf: Andreas Abele, Eva Yvonne Forler, Ruth Golic, Sabine Haß, Stefanie Klinge, Katja Wachter. Zwei Jahre später wurden die sechs Choreografen feste Tanztendenzmitglieder. Erstes übernationales, künstlerisches Austauschprogramm mit dem Wiener Partner WUK (Verein zur Schaffung offener Werkstätten und Kulturhäuser). Münchner gastierten in Wien, Wiener Choreografen und Choreografinnen wurden zur "Kostprobe" ins Neue Theater München eingeladen. Im selben Jahr startete auch ein Fortbildungsprogramm für freischaffende Choreografen und Tänzer: In der Reihe "mit Kunst überleben" fand im Probenzentrum der Tanztendenz ein erstes Seminar statt, das Thema war "soziale Absicherung für Freie".

1997 präsentierte die Tanztendenz als neues Format neben der "Kostprobe" ein "Tanz-Schaufenster" in Kooperation mit Spectaculum Mundi. Die Reihe bestand bis 2000 - Kurzchoreografien und Tanzperfomances aller Stilrichtungen, eine schräge Mischung an bisher ungewohntem Ort.
Im Oktober begann ein Austauschprojekt mit der Schweizer Tanzszene: "Tanz in Stücken / Danses en Pièces" reiste zunächst nach Zürich, Bern, Basel, Genf und Verscio, im Frühjahr 1998 folgten dann Auftritte in München und Nürnberg.
Im Dezember veranstaltete die Stadt München ein spezielles Festival für die von ihr unterstützte freie Tanzszene. Sieben Choreografen und Choreografinnen der Tanztendenz zeigten im Rahmen von "Eisfrei" ihre neuesten großen Produktionen. Spielorte waren die Muffathalle, das Neue Theater München und der Carl-Orff-Saal im Gasteig.




Tanztendenz München e.V. wird gefördert
durch das Kulturreferat der LH München