Was ging voraus?
Wie ging es weiter
Der erste Tanzkalender
Viele neue Mitglieder
Renovierung der Räume
Neue Räume für Showings
Erstes Choreografenatelier
20-jähriges Jubiläum
Projekte in 2008
schwere reiter seit 2008
STANDPUNKT.e seit 2009
Immer am Ersten - quartalsweise
Immer am Ersten - 2011 / 2012
Projekte in 2011
25 Jahre Tanztendenz
Residenzen für Choreografen
side.kicks
  Zuwachs und Schwund
Viele neue Mitglieder

1998 nahm der Verein zwölf weitere Mitglieder auf: Andreas Abele, Karen Effenberger, Eva Yvonne Forler, Ruth Golic, Sabine Haß, Rui Horta, Stefanie Klinge, Karin Köster, Ludger Orlok, Johanna Richter, Andrea Sonnberger und
Katja Wachter. Präsentation der Münchner Tanzszene im Probenzentrum der Tanztendenz während der "Tanzplattform Deutschland", die im Februar in München stattfand. Im März ging "Tanztendenz on Tour": Gastspiel eines gemischten Programms in Duisburg bei den Duisburger Tanztagen und in Gelsenkirchen.

1999 wurden Manfred Kröll, Helmut Ott und Yvonne Pouget neu in die Tanztendenz aufgenommen. Im März schlossen sich fünf Choreografen und Choreografinnen der Tanztendenz zu einem gemeinsamen Abend im Neuen Theater München unter dem Titel "Südfleisch" zusammen.

2000 traten vier Mitglieder der Tanztendenz aus Gründen der persönlichen, beruflichen oder räumlichen Veränderung aus dem Verein aus:
Rui Horta, Stefanie Klinge, Karin Köster und Nadja Raabe. Auch im Büro gab es Veränderungen, Stefanie Hahnzog übernahm für die ausscheidende Tanja Irle die Öffentlichkeitsarbeit.

2001 begann das Jahr mit dem ersten "Tanzgespräch", einer großen kulturpolitischen Diskussionsveranstaltung, zu der Gäste aus Berlin, Zürich und Salzburg eingeladen waren. Claudia Feest von der Tanzfabrik Berlin, Wolfgang Brunner vom Zürcher Tanzhaus Wasserwerk und Lisa Hinterreitner vom Salzburger tanz_house diskutierten mit der Münchner Szene über "kommunale Tanzförderung im Vergleich".
Der Geschäftsführer Ulrich Rogun beendete seine Arbeit für die Tanztendenz.



Tanztendenz München e.V. wird gefördert
durch das Kulturreferat der LH München