Was ging voraus?
Wie ging es weiter
Der erste Tanzkalender
Viele neue Mitglieder
Renovierung der Räume
Neue Räume für Showings
Erstes Choreografenatelier
20-jähriges Jubiläum
Projekte in 2008
schwere reiter seit 2008
STANDPUNKT.e seit 2009
Immer am Ersten - quartalsweise
Immer am Ersten - 2011 / 2012
Projekte in 2011
25 Jahre Tanztendenz
Residenzen für Choreografen
side.kicks
  Netzwerke knüpfen
Das erste internationale Choreografenatelier

2005 begann mit einem Geschäftsführerwechsel: Ramon Manuel Schneeweiß verließ den Verein im März, seine Nachfolgerin wurde Alexandra Löhr.
Im April veranstaltete der Verein wieder eine Ausgabe der deutsch-österreichischen Performancereihe "transAlpin". An zwei Abenden zeigten die Choreografinnen und Tänzerinnen Andrea Sonnberger (München), Yvonne Pouget (München), Gerda Schorsch (Wien) und die Cie Laroque (Salzburg) vier Soli im i-camp / Neues Theater München. "TransAlpin" wurde thematisch an den schwedischen Abend "ikväll svenskt - heute abend schwedisch" mit Choreografien von Anna Holter und Charlotta Övferholm gekoppelt. Veranstalterin war Anna Holter mit Unterstützung der Tanztendenz.
"Auftouch" wurde ebenfalls ein weiteres Mal im i-camp präsentiert. Vier Abende mit Installationen, kurzen Performances und Works-ln-Progress standen auf dem Programm. Im Sommer veranstalteten Tanztendenz und i-camp gemeinsam das erste internationale Choreografenatelier Münchens. Titel: "Piracy - Take over". Mit Unterstützung des Bayerischen Landesverbands für zeitgenössischen Tanz und des Kulturreferats der Landeshauptstadt München sowie auf Initiative von Cornelia Albrecht (Künstlerische Leiterin von DANCE 2002 bis 2006) und Cathérine Dunoyer de Segonzac (Danse à Lille - Les Repérages), lud die Tanztendenz insgesamt sechs junge Choreografen aus Italien, England, Luxemburg, der Schweiz, den Niederlanden, Portugal, Kanada und Berlin nach München ein. Zusammen mit Münchner Choreografen enterten sie von 22. August bis 2. September 2005 die kulturelle Szene der Stadt. Das Besondere an diesem Format ist der informelle Austausch- und Forschungsgedanke ohne Produktionsdruck.
Die Möglichkeit, die Räume der Tanztendenz für Showings zu nutzen, wurde immer mehr wahrgenommen. Helmut Ott präsentierte zweimal an zwei Abenden "Folgen Sie der roten Figur", Monica Gomis präsentierte erste Stationen ihres Stückes "Questioning questions" und die Iwanson Schüler der zweiten und dritten Ausbildungsstufe zeigten an zwei Abenden eigene Choreografien unter dem Titel "Stückchenweise". Sogar die bildende Kunst erhielt Einzug in die Studios. Im Rahmen von "Kunst in Sendling" wurde die Ausstellung des Münchner Künstlers Andreas Herrmann von öffentlichen Proben eingerahmt. Ebenfalls im Foyer der Tanztendenz: Susi Wimmers Ausstellung "München tanzt". Zum Ende des Jahres 2005 beendeten Jenny Coogan und Bonger Voges ihre Mitgliedschaft im Verein.

2006 wurde der Tanztendenz München e.V. offiziell Mitglied im Netzwerk "Les Repérages" und somit zweiter deutscher Partner neben dem tanzhaus nrw/Düsseldorf.
Im Rahmen einer Gemeinschaftsproduktion von Iwanson Schule und Tanztendenz erarbeiteten die Mitglieder Johanna Richter, Katja Wachter und Andreas Abele drei Choreografien mit Gastschülerinnen von der Ballettakademie Stockholm. Mit dem dreiteiligen Abend "bro [bru:]" tourten sie nach der Premiere in München nach Stockholm und Würzburg. Ab April begrüßte die Tanztendenz drei neue Mitglieder: Anna Holter, Monica Gomis und Claudia Senoner wurden in den Verein aufgenommen.





Tanztendenz München e.V. wird gefördert
durch das Kulturreferat der LH München