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June 26 to June 28, 2014 / 8.30 pm
Zufit Simon
all about nothing (Premiere)

> schwere reiter

Dance performance

    

Tanztendenz Munich e.V. is sponsored
by the Munich Department of Arts and Culture
  ZUFIT SIMON
Tänzerin und Choreografin, in Israel geboren, schloss ihr Abitur dort mit Tanzabschluss ab und studierte klassischen und zeitgenössischen Tanz in Frankfurt an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. Seit 1999 tanzte sie in verschiedenen Kompanien u.a. mit Christoph Winkler, Ingo Reulecke, Sabine Glenz und Micha Purucker. Mit „fleischlos“ gewann sie 2005 den 3. Preis für das beste deutsche Tanzsolo bei der euroscene/Leipzig, den Publikumspreis für „diminuendo2“ beim Vorort-Festival/Münster 2007 und den 3. Preis beim internationalen Choreografiewettbewerb/Hannover für „Meine Mischpuche“, das im Rahmen des "Tanz im August“ Festivals 2008 Premiere hatte. 2010 wurde sie mit dem Solo "fleischlos" nach Dar Es Salam in Tansania eingeladen. Mit der Tanzperformance "ich(a)", eröffnete sie das "Herbst Festival" in den Uferstudios im September 2011. Im Jahr darauf wurde sie vom Goethe-Institut Moskau eingeladen, in Kasan/Russland ein Stück mit der Chamber Ballet Panther Dance Company zu entwickeln. Aus der Zusammenarbeit mit dem Komponisten Alexander Grebtschenko entstand die Arbeit "Wild Thing". Aus dieser Arbeit heraus entwickelte sich das choreografische Konzert "I LIKE TO MOVE IT“. Diese Arbeit wurde zur "Tanzplattform Deutschland 2014" in Hamburg eingeladen. Zuletzt zeigte sie mit „Sepsis – das System ist vergiftet" eine Zusammenarbeit mit dem Regisseur Moritz Schönecker am Theaterhaus Jena im Oktober 2013 und eröffnete damit das Festival „Theater in Bewegung“. www.artblau.de

Luckily, Zufit Simon is a comedian. For she does have a painfully deep understanding of the access violations by the gaze of, the will of others. God for instance (“Adom modulations”), or “Meine Mischpuche”, …… She responds to them with Spartan gestures, geometrical analysis, with a mirror-cool sense of humor. Fragments, yes. Cliches, influences, destiny, and prejudice, certainly. But a maximum of creative freedom when she uses them. (Katja Werner)